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speis und funk zu Gast im hayai am 16. März 2024

Die Welt retten mit Hülsenfrüchten – im gemütlichen Ambiente vom hayai, neben der Markthalle Plagwitz. Wie immer: günstig, lecker, pfiffig, mit feinen Leuten und liebevoll ausgesuchter Musik!

Von 12 – 22 Uhr kommen hier die hippen Freunde unprätentiöser Kost und fetziger Mukke zusammen und genießen kalte Drinks, heiße Tunes und köstiche Köfte!

https://plagwitzer-markthalle.de/hayai

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Olera zu Gast beim mkk GesundheitsNetz

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speis und funk im cafe ocka

Vom 4. – 31. August haben wir das Cafe Ocka auf der Merseburgerstraße 88 gemietet und bieten dort kalte Drinks, Kaffees und natürlich wieder Linsenköfte an. Die Eröffnung war ein Riesenerfolg, der Monat lief gut, nun freuen wir uns auf die Abschlussparty am Samstag, 26. August von 16:00 – 0:00 Uhr!

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Was Ausgezeichnetes auf die Hand, für ’nen Fünfer, in Plagwitz.

Ein kleiner Traum wird wahr: ich eröffne ein Pop-Up-Bistro auf meinem geliebten Karl-Heine-Boulevard.
Ab dem 9. Dezember gibt es hier Linsenköfte, pfiffige Beilagen und ausgesuchte Musik für kleines Geld! Die Öffnungszeiten werden ein wilder Flickenteppich – ihr findet die neuesten Infos dazu hier und auf unserer Instagramseite.

speis und funk – linsenköfte, drinks und funky tunes

Karl-Heine-Straße 68 – in der softeisbude

Ab 9. Dezember bis voraussichtlich 21. Januar

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Pop-up: vegane Linsenköfte

Am Samstag, 30. April, bringen wir einen türkischen Klassiker, die mercimek köftesi, auf den Boulevard Karl-Heine. Ab 15:00 Uhr bekommt ihr im Casa Pepe diese köstlichen Kraftpakete auf die Hand.

Bei funky Musik aus der Dose kommen wir zusammen, trinken auf den kommenden Sommer und schauen uns das Leben durch die gemütliche Linse an!

Mercimek ist auf türkisch die Linse, in diesem Fall benutzen wir rote Linsen. Zusammen mit Bulgur, Tomaten- und Paprikamark, Zwiebeln, Petersilie und Gewürzen ergibt das die schmackhaften, veganen Häppchen. Etwas Granatapfelsirup oder Zitronensaft dazu, vielleicht ein Stück Fladenbrot und einen Tomatensalat…

Hülsenfrüchte sind der heimliche Star einer zukunftfähigen Ernährung. Sie stecken voller Proteine und Ballaststoffe, verbrauchen im Anbau vergleichsweise wenig Wasser und verbessern dabei noch die Bodenqualität. Weil sie so herzhaft schmecken kann man sie gut einsetzen, wenn es einen eigentlich nach Fleisch gelüstet. Je vielfältiger und bunter unsere Ernährung ist, desto leichter decken wir unseren Bedarf an all den wichtigen Nährstoffen. Deswegen bringen wir euch diese alte Geheimwaffe in den Leipziger Westen!

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Ernährung

Ballaststoffe – unnötig und schwer? Natürlich im Gegenteil!

Als Ballaststoffe bezeichnen wir unverdauliche Stoffe, die meist in pflanzlichen Nahrungsmitteln vorkommen. Oft sind sie Fasern und Baustoffe, die der Pflanze Halt geben, manchmal auch Speicherformen von Kohlenhydraten. Viele binden reichlich Wasser, quellen im Magen und im Darm auf – das macht satt und hilft bei der Verdauung. Außerdem können sie das Risiko für gewisse Krankheiten verringern: besonders für Adipositas, Bluthochdruck und koronare Herzkrankheit. Einige interessante Tricks haben sie noch auf Lager: Etwa binden sie Gallensäure, die dann ausgeschieden wird. Bei ihrem Nachbau verbraucht der Körper Cholesterin…

Mindestens 30 g pro Tag soll die Zufuhr betragen, so die Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE). Laut der Nationalen Verzehrsstudie II liegt die Zufuhr bei Männern bei 25 g und bei 23 g bei Frauen. Gute Quellen sind Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Obst, Gemüse, Nüssen und Saaten.

„Möhren, Paprika, rote Bete, Kohl und Fenchel enthalten zwischen 2 und 5 g Ballaststoffe pro 100 g. Noch mehr Ballaststoffe liefern Hülsenfrüchte mit durchschnittlich über 7 g pro 100 g. Tomaten, Zucchini oder Gurken haben hingegen einen hohen Wassergehalt und nur geringe Ballaststoffgehalte zwischen 0,5 und 1 g pro 100 g. Neben Gemüsesalaten stellen Gemüsesuppen oder Eintöpfe eine weitere gute Möglichkeit einer ballaststoffreichen Mahlzeit dar.“Presseinformation DGE aktuell vom 31.07.2012

Weitere faszinierende Eigenschaften stellen wir euch in den nächsten Wochen hier vor!

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Rezepte

Chili sin carne

Dankbar und fröhlich denke ich an meine Jahre in Mönchengladbach zurück, während derer ich mit fantastischen Menschen die coolsten Sachen ausprobieren durfte. Unter anderem Catering für 100 Leute. Dabei entstand dieses tierfreie Gericht.

Die Mengen… pew. Nach Gefühl. Eher Inspiration als Rezept:

In dieser Reihenfolge: gehackte Zwiebeln, gehackten Knoblauch, geriebene Möhren und Tomatenmark in reichlich Öl anschwitzen, Cumin, Pfeffer, Kümmel… mitrösten, sobald sie duften ablöschen – mit Weißwein und den verkochen lassen oder direkt mit reichlich gehackten Tomaten. Je nach Geschmack kann Kaffee rein, Rotwein, Sojasauce, Wostershire, Fischsauce…Wir hatten damals nur Kaffee und etwas (Balsamico-)Essig drin. Rosmarin, Thymian, Estragon, Basilikum, … go wild! Chilieflocken kannst du jetzt zugeben und zum Schluss, wenn alles durchgezogen ist, fein-tunen. Oder Chilliöl machen und separat servieren. Das wird mit der Zeit jetzt immer besser. Dann: etwas Öl, recht viel Hitze, entweder Grünkerne oder Grünkernschrot anbraten. Soll nicht verbrennen, aber schon Röstaromen entwickeln. Fast anbrennen. Hitze runter, etwas Tomatenmark dran, höllisch aufpassen und bräunen, bevor es schwarz wird mit Gemüsebrühe ablöschen und etwas einköcheln lassen, dann den ganzen Spaß in die Tomatensauce geben. Schmeckt am nächsten Tag noch besser! Salz und Chilliflocken nach Geschmack.

Paprika, Kidneybohnen, schwarze Bohnen, Mais, Sojahack, Kartoffeln… geht alles auch. Mittlerweile würde ich ganz am Anfang noch einige wenige Stangen Sellerie mitschwitzen. Ingwer auch. Grüne Currypaste. Hefeflocken. Sardellen. Zucker. Paprikapulver, vielleicht sogar geräuchertes. Räuchertofu…

cheers

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Baris Malinowski
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Demmeringstraße 78c
04177 Leipzig

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Telefon: []
E-Mail: baris.malinowski@gmail.com

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Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr.
Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum.

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Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

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Wer steckt hinter speisundfunk

Herzlich Willkommen! Mein Name ist Baris Can Malinowski, ich bin Ernährungsexperte, Unternehmer, Texter und Organisationstalent. Aktuell suche ich meinen Einstieg in die Wissenschaftskommunikation.

Meine Leidenschaft ist das Essen und das Erklären. Außerdem wäre ich gern Hedonist, allerdings empfinde ich es als falsch, in einer Welt voller Hunger und Not nur nach der Freude zu streben.

Damit ist geklärt, worum es hier geht: Ernährungswissenschaft die allen Menschen auf der Welt Freude verschaffen soll.

speisundfunk bündelt meine Tätigkeiten, zu diesen gehören aktuell:


1. Die Marktschwärmerei im Westwerk

2. Mein Ernährungsblog

3. Online-Ernährungsberatung

4. Mein Pop-Up-Restaurant Barbarış

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speisundfunk also…

Die Idee zum Namen kam mir vor fast einem Jahrzehnt im Istanbulurlaub, kurz darauf schnappte ich mir die Domain und seit dem weiß ich nicht recht, was damit anfangen.

Nun gründe ich eine Marktschwärmerei und plane ein Pop-Up-Restaurant und beginne Texte zu Ernährung zu schreiben… all das findet hier ein Zuhause.

Speis und Funk fasst meine bisherigen Aktionen ganz gut zusammen! Essen und Parties, Ernährung und Lebensfreude, Genuss und Musik – und Wortspiele. Wir lesen uns!